Der Körper erkennt das eigene Blut als Fremdeiweiß und setzt umfangreiche Reparaturmechanismen, also Immunreaktionen in Gang, wenn es injiziert wird. Bei der Behandlung entnehme ich Blut aus der Vene und injiziere es, manchmal versetzt mit Medikamenten, ins Gesäß. Ein Teil des entnommenen Blutes wird aufbereitet und in 12 Einheiten einmal wöchentlich wieder zugeführt. Die Eigenbluttherapie ist sehr gut mit pflanzlichen, homöopathischen und auch schulmedizinischen Therapien kombinierbar.
Anwendungsgebiete: Allergien, Infektanfälligkeit, Erschöpfungszustände, Depression, Chronische Hauterkrankungen